Die Vorteile von Planschbecken und Quick-up-Pools

Nicht nur Gartenbesitzer träumen von einem eigenen Pool. Auch Menschen, die zur Miete wohnen, können sich im Sommer nichts Schöneres vorstellen, als die heißen Sommertage am eigenen Pool zu verbringen. Doch der Bau eines privaten Schwimmbeckens scheint ausschließlich Garten- und Grundstücksbesitzern vorbehalten zu sein.

Ein Planschbecken dagegen eignet sich hervorragend zum Aufstellen auf jeder beliebigen Fläche, auch hinter dem Mietshaus, sofern der Vermieter nichts gegen das Badevergnügen einzuwenden hat. Das aufblasbare Schwimmbecken gibt es bereits für unter 50 Euro im Handel und in Onlineshops zu kaufen und der Aufbau nimmt nur wenige Minuten in Anspruch.

Der aufblasbare Pool kann jederzeit auf- und wieder abgebaut werden. Planschbecken sind in verschiedenen Größen erhältlich. Die enorme Vielfalt von kleinen Ausführungen für Kinder bis hin zu großen Familienmodellen für den gemeinsamen Badespaß lässt keine Wünsche offen.

Wenn es etwas größer sein darf, bietet der Quick-up-Pool eine sehr gute Alternative. In der Anschaffung ist der Quick-up-Pool ab rund 100 Euro etwas teurer als ein Planschbecken, überzeugt dafür jedoch mit einem größeren Volumen und mehr Stabilität.

Der Aufwand für den Aufbau beschränkt sich auf das Aufpumpen des großen Gummirings. Wenn der Pool nach dem Aufpumpen des Gummirings mit Wasser befüllt wird, richtet er sich ohne weiteres Zutun von allein auf.

Sowohl das Planschbecken als auch der Quick-up-Pool haben anderen Poolarten gegenüber entscheidende Vorteile: Beide sind vergleichsweise sehr preiswert, sodass kein großer finanzieller Aufwand entsteht. Auch die Mitnahme bei einem Umzug oder in den Urlaub ist problemlos möglich.

Von den flexiblen Schwimmbecken profitieren insbesondere jüngere Menschen, die sich noch nicht auf einen Lebensmittelpunkt festlegen wollen. Nach der Badesaison können die praktischen Pools platzsparend an einem trockenen Ort, zum Beispiel im Keller oder auf dem Boden, eingelagert werden.

Der einzige Nachteil ist die geringe Lebensdauer der Pools. Nach rund zwei Jahren ist meist, im wahrsten Sinne des Wortes die Luft raus. Dann muss der alte Pool gegen ein neues Modell ausgetauscht werden.