Die Notwendigkeit der Poolpflege

Die Zeiten, in denen ein eigener Pool Luxus und Wohlstand verkörperte, sind längst vorbei. Inzwischen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich auch für kleines Geld den großen Traum vom eigenen Pool im Garten zu erfüllen. Insbesondere Frame Pools und Stahlwandbecken, die es in praktischen Selbstbausets gibt, veranlassen immer mehr Gartenbesitzer dazu, ihren Garten mit einem Schwimmbecken zu vervollständigen.

Doch wer einen Pool besitzt, muss diesen auch richtig pflegen. Denn schließlich möchte niemand in verschmutztem und trüben Wasser baden. Damit das Wasser von Anfang an hygienisch sauber und klar bleibt, benötigt der Pool zunächst eine leistungsstarke Filteranlage.

Die Filteranlage filtert alle größeren und kleineren Verschmutzungen aus dem Becken und trägt damit erheblich zur Poolpflege bei. Um die Wasserqualität aufrechtzuerhalten und einer Ausbreitung von Mikroorganismen und Algen vorzubeugen, müssen dem Wasser dennoch in regelmäßigen Abständen bestimmte Poolchemikalien zugeführt werden.

Der pH-Wert

Einer der wichtigsten Faktoren in der Poolpflege ist der pH-Wert des Wassers. Der pH-Wert sollte im Rahmen einer regelmäßigen Wasseranalyse mithilfe eines Pooltesters oder eines gebräuchlichen pH-Teststäbchens getestet werden. Als optimal gilt ein Wert zwischen 7,0 und 7,4. Abweichende Werte lassen sich mit pH-Regulierern problemlos ausgleichen. Bei einem zu niedrigen pH-Wert wird dem Becken, entsprechend der Dosierungsempfehlung des Herstellers ein pH-Heber zugeführt. Zum Absenken eines zu hohen pH-Wertes muss dagegen ein pH-Senker verwendet werden. Weiterlesen